Auf t3n.de gibt es einen offenen Brief an Mark Zuckerberg. Die zentrale Aussage: Warum das ganze Gerede vom Gast und dem Gastgeber wirst Du dich jetzt fragen? Weil Du, mit Verlaub, leider ein hundsmiserabler Gastgeber bist. Ich glaube ja, dass man dazu ein bisschen geboren werden muss, aber wenn man eben nicht dazu geboren ist […]
Unter dem Titel #solea11 laden Julian Grandke und Cornelie Picht zur Blogparade zum Thema Social Learning ein. Es geht darum einen persönlichen Zugang zur Social Learning und eigene Erfahrungen zu schildern.
Am Montag, den 3.Oktober war ich zu Gast bei der Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule an der PH der Fachhochschule Nordwestschweiz. In einem Webinar in der Reihe Appetit habe ich von 12 bis 13 Uhr über den Einsatz von Wikis in der Hochschullehre berichtet.
Ab sofort ist das „Alles über Wikipedia – und die Menschen hinter der größten Enzyklopädie der Welt“ im Handel erhältlich. Den Beitrag über unsere Forschung in diesem Kontext gibt es hier.
Heute erreichte mich eine (sehr höfliche) Mail von zwei Schülern aus dem Wildermuth-Gymnasiums in Tübingen, die im Rahmen einer Unterichtseinheit „Werte und Normen“ eine Umfrage zum Thema „Höflichkeitsverhalten in E-Mails“ durchführen.
Das Web verändert. Es ermöglicht neue Formen der Kommunikation; ohne Hierarchien, mit eigenen Regeln und einer neuen Mentalität. Kunden werden zu Entscheidern, Verbraucher zu Gestaltern, Novizen zu Experten, Konsumenten zu Produzenten. Das klingt nach unendlichen Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Der Implus-Vortrag bringt es auf den Punkt: Nach 20 Minuten wissen Sie, welche Auswirkungen […]
Die Frage ist, wie E-Learning wirklich kollaborativ, partizipativ und selbstgesteuert werden kann. Und die Antwort heißt natürlich: Web 2.0. Und dazu gehören Begriffe wie Microblogging, Mobile Learning, Open Educational Ressources, Learner Generated Content. Deshalb heißt mein Wissenstrend für 2011 „Transparenz“.
Die freie Enzyklopädie Wikipedia polarisiert und wirft bei Lehrern und Schülern viele Fragen auf. Schlagworte wie Medienkompetenz, Quellenkritik und Plagiarismus bestimmen dabei die aktuelle Debatte. Aber wie ist es eigentlich um die Qualität des Projektes bestellt? Welche Regeln liegen der Wikipedia zugrunde, welche Ansprüche stellen die Mitarbeiter des Projektes an ihre Arbeit?
Jan Schmidt (2009) stellt in seinem Blog eine Abbildung zur Diskussion, mit der er “die spezifische Architektur des Kommunikationsraums von Twitter visualisieren” möchte. Das finde ich eine spannende Idee und stelle hiermit eine alternative Konzeption vor, die auf dem Ko-Evolutionsmodell von Cress und Kimmerle (2008) basiert.
Nun hat es tatsächlich geklappt mit dem Erscheinen des schon angekündigten Buches vor der Sommerpause. Im Klappentext heißt es: Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia haben sich Wikis als moderne und effektive Möglichkeit etabliert, Wissen und Informationen zu konstruieren, zu organisieren und zu teilen. Wikis werden eingesetzt in Schule und Hochschule, in Betrieben, Vereinen […]